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Danke dir 🙌

Gerne, liebe Lilianna. Diese Erkenntnis beruht auf Lukas 16,19 - 31 und auf 2.Korinther 12,2-4.

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Kein Problem 🙌

Hey TVBenshausen, Ich heiße Simon und arbeite eng mit Gabriel zusammen. Als ich deinen Kommentar gelesen habe musste ich dir einfach antworten. Ich finde deine Frage wirklich stark, nur muss ich für die Beantwortung etwas ausholen. Was sind die Gebote genau? Ich denke wir reden über die 10 Worte (wie sie von den Juden auch gennant werden), also die 10 Gebote. Diese geben uns eine moralische Orientierung, sie machen uns allerdings auch bewusst, dass wir sie im Kern nicht vollständig halten können. Sie dienen als moralischer Kompass für eine funktionierende Gesellschaft und zeigen uns gleichzeitig unsere menschlichen Schwächen und Bedürfnisse nach einem Retter auf. In Römer 3:23 steht «Denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes.» Jesus lehrte uns, dass niemand von uns die Gebote perfekt einhalten kann. Egal ob wissentlich oder unwissentlich, in unserer Jugend oder im Erwachsenenalter, immer und immer wieder sind wir daran gescheitert, die Standards zu erfüllen, die Gott vorgibt. In Matthäus 5:21-22 erklärt Jesus, wie hoch die Standards Gottes sind: "Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein. Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnt, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Du Nichtsnutz!, der ist des Hohen Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr!, der ist des höllischen Feuers schuldig." Kein Mensch kann vor Gott bestehen, wenn er allein auf seine eigenen Werke und die Einhaltung der Gebote setzt. Deshalb ist Jesus Christus als unser Retter und Erlöser gekommen. Er bietet uns Vergebung für unsere Sünden an und ermöglicht es uns, durch Glauben an ihn und seine vollbrachte Versöhnung mit Gott in eine neue Beziehung zu treten. Es ist also nicht nur die Einhaltung der Gebote, die darüber entscheidet, ob wir in die Hölle kommen, sondern vielmehr unser Herz und unsere Beziehung zu Gott durch Jesus Christus. Indem wir seine Vergebung annehmen und ihm nachfolgen, an ihn glauben, können wir Hoffnung auf ein ewiges Leben bei Gott haben, trotz unserer menschlichen Unzulänglichkeiten und Sünden. Wie mit dem Verbrecher / Mörder der mit Jesus gekreuzigt wurde. Offensichtlich hat dieser Mann die Gebote Gottes gebrochen, er wird als Verbrecher / Mörder bezeichnet, Er gestand seine Schuld sogar ein, als er zu dem anderen Verbrecher sagte, der ebenfalls gekreuzigt wurde: «Wir werden hier zu Recht bestraft, denn dieser Mann (Jesus) ist unschuldig.» Dann wendet er sich wieder zu Jesus und sagt: «Denke an mich, wenn du in dein Reich kommst.» Diese Bitte zeigt eine tiefe Erkenntnis und Demut. Und er bezeugt zugleich das er an Jesus glaubt. Jesus spricht in Johannes 14:6 die Worte, «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.» Ich hoffe das gibt dir eine Antwort auf deine Frage. Falls du noch weitere Fragen dazu hast, schreib hier gerne drunter.

@@GabrielHaesler wow, du glänzt wirklich mit Fachwissen und tiefem Vertrauen in deine Religion! Das ist sehr beeindruckend! Da ich ja, wie du weißt, Atheist bin, sind mir deine Ausführungen viel zu ausschweifend! Wie gesagt, ich respektiere das! Mir als "Ungläubigen" (ist das wirklich so?) geht es doch rein um die Geschichte, die Legende um Jesus! Es hat ihn gegeben! Davon bin ich überzeugt! Und die Weisheiten, die er in die Welt getragen hat, sind heute für jeden Menschen aktueller denn je! Denn sie bilden die Grundlage unseres heutigen, demokratischen Zusammenlebens! Diese Botschaft an alle Menschen dieses Erdballs weiterzugeben, ob gläubig oder nicht, sollte absolute Priorität haben!🤷‍♂️

Hey TVBenshausen, ich bin's nochmal, Simon. Die Möglichkeit das Jesus einfach nur ein «toller Lehrer der gute Weisheiten gelehrt hat», war, gibt er uns allerdings nicht. Wenn wir seine Aussagen «studieren», auch gerade die, in denen er über sich selbst, seinen Gottesanspruch tätigt, dann ergibt sich diese Möglichkeit einfach nicht. Dafür sind sie zu eindeutig, ja zu extrem. Hier einmal ein paar Dinge die Jesusgelehrt hat, in Matthäus 12, Vers 30 «Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.» Oder wie schon erwähnt Johannes 14:6. «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.» Johannes 10:30: «Ich und der Vater sind eins.» Übrigens nur eine der Aussagen in der Bibel, die ein klarer Gottesanspruch ist. Unmissverständlich für alle damaligen Zuhörer, viele wollten ihn daraufhin aufgrund von Gotteslästerung steinigen. Wir brauchen einen Erlöser, denn das Gesetz und die Gebote zeigen uns unsere shortcomings auf. Niemand kann sich wirklich gut nennen, wer auch nur ein Gebot bricht, bricht das ganze Gesetz. Ich hab vor längerer Zeit mal dieses Zitat gehört, weiss leider nicht mehr von wem es stammt. Aber ich denke es passt ganz gut zu deiner ursprünglichen Frage: «Der Himmel wird nicht mit guten Menschen gefüllt sein, sondern mit vergebenen Menschen.» Be blessed.

Hey, ich heiße Simon und arbeite für Gabriel. Ich wollte dir kurz antworten, beim lesen des Textes kam mir ein seltsames Gefühl oder vielmehr ein Gedanke auf. War etwas verwirrend, auch stehen da Dinge, die ich nicht mit Gottes Wort, der Bibel in Einklang bringen kann, mehr noch, sie sind im Gegensatz, ja im Widerspruch zu dem, was Jesus gelehrt hat. Mir vielen dann zwei Bibelstellen ein, einmal 1. Johannes 4:1 und 2. Timotheus 4:3-4, vielleicht schaust du da mal rein. Alles, was wir Christen lehren, muss seinen Ursprung in der Bibel haben. Es darf nicht im Widerspruch zum Wort Gottes stehen. Heißt das was wir Lehren darf nicht in Konflikt mit den biblischen Prinzipien und Lehren stehen. Matthäus 12:25-26: „Jesus aber kannte ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und jede Stadt oder jedes Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann nicht bestehen. Und wenn der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins; wie kann dann sein Reich bestehen?“ Sei gesegnet.

@@GabrielHaesler Hallo Simon, Danke Dir von Herzen für Deine Antwort. Es ist aus 12 Bänden ein Auszug, es wird noch mehr erklärt, diese wenigen Absätze sind natürlich nicht allumfassend für alle Worte die der Heilige Geist sprach und die niedergeschrieben sind. Der 1. Johannes 4:1 und 4:2 ist sehr gut, daß man prüft. Wir sollten aber auch wachen und beten, um nicht in einer Zeit wie dieser, die Chaos und Verwirrung stiftet den "verheißenen Geist der Wahrheit" verpassen. Denn dies ist Er, dies ist Jesus Christus im Vater, unser König, der einst von einem physischen König vom Volke Israel ersetzt wurde, wird der Heutige wieder sein. All dieses zeigt sich darin, daß Er wieder erkannt werden will als der Heilige Geist, der Überwinder der Materie. Die Frage im 2. Timotheus 4.3 ist doch von welcher gesunden Lehre hier gesprochen wird. Es gibt nur ein Wort, auch wenn der Schriften viel sind und das gilt es zu prüfen. Ich wiederhole, daß jeder angehalten ist zu prüfen aber nicht sofort zu verwerfen, wenn der Ruf in ereilt. Wer denn sicher im Glauben und in den Bibeln ist sollte es sich zumindest zutrauen den Spreu vom Weizen trennen zu können. Es ist der goldene Weizen, so habe ich es gelesen, erfahren, erlebt. Das ist sehr lebendig und gut. Aber darüber hinaus auch ein Hinweis für mich, daß Gott immer in meinem Leben war, das hat das "Buch des Wahren Lebens" bestätigt, ich müsste sonst an meinem Leben zweifeln, das tue ich nicht. Durch die Wahrheit des Heiligen Geistes ist es offenbart worden, dass das 1. und 2 Testament nicht der alten Überlieferung vollständig und gemäß ist. Dieses wird durch das 3. Testament nun offensichtlich, denn es gibt sehr viele Hinweise und wissenschaftliche Studien darauf, die nie gehört wurden. Dieses wird nun aber frisch gefüllt und immer wieder bestätigt, so daß das 1. und 2. Testament ein tieferes Verständnis im Anklang der Seele erreicht. Es gab auch damals Thomas, diese wird es auch heute wieder geben, das ist nicht böse sondern die Wahrheit. Es heißt dann aber eben nicht, daß andere diese Wahrheit deshalb nicht erkennen können, da alles Wort Gottes in unserem Geist bereits geschrieben steht, ob wir Zugang dazu haben ist die andere Frage. Diese Schriften helfen verborgenes Wissen in uns zu aktivieren, was bereits da ist. Ich frage Dich warum sind wir uneins, wenn die Bibelpassagen nur von Zweifel und Vorsicht sprechen. Es gibt vieles was der Mensch leicht annimmt, nur bei der Wahrheit ist er unsicher? Lese, vergleiche mit dem 2. Testament und Du wirst den tiefsten geistigen Sinn daraus erfassen können. Wenn wir untereinander nicht brüderlich zusammenhalten in einer Zeit wie dieser, Zwistigkeit in uns selbst, unserem Nächsten gegenüber aber auch Familie oder Gemeinschaft werden wir nicht in das Gelobte Land eingehen, das sich bereits wie eine neue Morgenröte am Firmament zeigt. Deshalb sage ich Vertraue und Glaube, aus tiefstem Herzen, dann kannst Du dich auch Neuigkeiten aus der himmlischen Welt öffnen um Einlass in diese zu finden ohne sie abzuschmettern. Der Friede sei mit Dir!

Gleichfalls 🙌

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Danke dir

Hey 01Bonnie03, ich heiße Simon und arbeite für Gabriel. Habe deine Frage gelesen und wollte dir gerne antworten. Das Zitat um das es hier geht ist aus dem Johannesevangelium 14:6. Dort spricht Jesus die Worte: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Der Weg, der einzige Weg dem wir folgen ist Jesus, heißt wie er gelebt hat, seinem Beispiel zu folgen. Die Wahrheit, alles was er sagt und seine Taten, zeigen wer Gott wirklich ist und wie er ist. Gott als allmächtig, allgegenwärtig, heilig und gerecht, in ihm ist keine Lüge, kein falsch. Das Leben, auch das vollkommene Leben, heißt, indem wir an ihn glauben und das Geschenk der Gnade annehmen, werden wir ewig in Gemeinschaft mit ihm Leben. Jetzt zum letzten Teil und zu deiner Frage, Niemand kommt zum Vater als durch mich (Jesus). In einer Zeit wo alles geht, jede Meinung eine eigene Wahrheit enthält, wo aus allen Richtungen breite Wege zu seien scheinen spricht Jesus diese Worte, Niemand kommt zum Vater als durch mich. Kein anderer Weg führt zu Gott, keine andere Lehre (Wahrheit), keine gute Tat die wir vollbringen könnten erwirbt uns das ewige Leben. Jesus hat den Weg bereitet, gezeigt das er Gott ist und indem wir an ihn glauben erlangen wir ewiges Leben, Gemeinschaft mit Gott.

@@GabrielHaesler Danke!

Freut mich, das sie dir weiterhelfen. 🤙

Danke dir. 👍

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Wie im anderen Kommentar schon gesagt, machen wir.

Hey Jutta, wir haben auf der Arbeit tägliche eine Gebetsrunde und nehmen das natürlich gern mit auf. Gott segne dich.

Moin user-kg2oc5vi9v, Gott liebt uns so sehr, dass er selbst ans Kreuz gegangen ist und die schlimmsten Qualen erlitten hat, die man sich vorstellen kann, um uns den Weg zu ihm frei zu machen. Die Hölle ist übrigens nicht für uns Menschen gedacht; sie ist für den Satan und seine Dämonen bestimmt. Der Weg zu Gott ist frei, denn Jesus hat ihn bereitet. Alles, was wir tun müssen, ist dieses Geschenk anzunehmen. Was sollte Gott denn noch tun, damit wir glauben? Mehr als für uns in den Tod zu gehen - da gibt es keine Steigerung. Ich habe heute einen interessanten Vers in den Psalmen gelesen, Psalm 19 1-4:Der Himmel erzählt die Herrlichkeit Gottes; das Himmelsgewölbe verkündet das Werk seiner Hände. Ein Tag berichtet es dem anderen, eine Nacht meldet es der anderen. Sie haben keine Rede, keine Worte; man hört keinen Laut von ihnen. Doch ihr Schall geht hinaus in alle Lande, ihre Worte bis ans Ende der Welt. Das zeigt mir, das es absolut möglich ist, dass jemand, der verloren ist, einen flüchtigen Blick auf Gott erhascht, einfach indem er betrachtet, was der Schöpfer geschaffen hat. Ein Blick aufs Meer, ein Sonnenuntergang, ein Wasserfall - das sind nur ein paar Beispiele dafür, wie Gott sich durch die Schöpfung offenbart. Wann hast du das letzte mal Nachts in totaler Dunkelheit den Sternenhimmel betrachtet und warst einfach blown away? Schätzungsweise gibt es 100 Milliarden Galaxien...und Gott sagt, in Jesaja 40 erklärt Gott das er jeden einzelnen davon an seinen Ort gestellt hat...

@@GabrielHaesler danke gabriel das ist mir klar, bezüglich kreuz. mir ging es um all diejenigen, die nicht glaubend sind. und wenn du schreibst, "was denn gott noch tun soll, damit wir glauben können", zeigt doch, dass eben auch der glaube nicht machbar ist. glaube ist eine reaktion auf etwas, das sich im herzen drin ereignet hat, das wiederum nur gott in uns wirken kann. wir müssen davon wegkommen, auch den glauben in uns selber wirksam werden zu lassen. wenn die offenbarung darüber noch nicht in einem ergangen ist, wie sollte der mensch dann glauben? darum bin ich überzeugt, dass gott mit allen und allem ans ziel kommt. weisst du was gottes ziel ist?

Yes, zu deiner Frage.

zu welcher?

Moin Marie, kann ich fast ganz mitgehen, vielleicht habe ich es auch nicht richtig verstanden und am Ende meinen wir das gleiche. Wenn wir zuerst uns vergeben müssen, dann hieße das, dass wir durch unsere Taten Errettung erlangen können weil wir dann erst Vergebung erfahren. Oder meinst du, das wir einen Moment der Sündenerkenntnis brauchen um Vergebung zu erfahren? Dennoch ist ja der Weg frei zu Gott. Denn er hat ihn ja frei gemacht, ohne jegliche Tat unsererseits. Quasi umgekehrt, wir können uns selbst vergeben, weil er uns vergeben hat. Was denkst du?

Danke, dir auch, Gottes überreichen Segen.

🙏

Moin @_allglorytohim_, Kann ich nicht ganz mitgehen. Wenn Jesus über die Ewigkeit spricht, also im Kontext auf die Ewigkeit, ob es der Ort bei Gott, den Himmel oder auch getrennt von Gott, die Hölle ist. Er spricht seine Jünger und Nachfolger an, Menschenmassen, also das Volk, die Allgemeinheit und sogar seine Feinde, die Pharisäer und Schriftgelehrten. Ich sehe jedoch nicht, dass er für einige eine zeitliche Begrenzung einführt, wenn er über die Ewigkeit spricht; im Gegenteil, er betont oft deren Endgültigkeit und Unaufhebbarkeit für die Ewigkeit. Was denkst du?

Moin Friedrich4481, ich heiße Simon und arbeite für Gabriel. Eine Frage habe ich zu deinem Kommentar, woher nimmst du deine Quellen? Ist die Bibel, also Gottes Wort dein Fundament?

@@GabrielHaesler habe mich viel informiert. Die Bibel ist leider nicht 100% Gottes wort es wurde zu viel von der katholischen kirche verdreht und verfälcht mein fundament sind die Lehren Jesu (Bergpredikt und das Thomas Envagelium sowie Die Ur Christlichen Lehren

@@GabrielHaesler zusätlich habe ich viel gelesen und selber recherchiert und mein bauchgefühl ist oft wahrhaftig

Hey Friedrich, ich bin's nochmal, Simon. Danke dir erstmal für deine Offenheit und ehrliche Antwort. Find´s allerdings schwierig, was du da sagst. Wenn doch in der Bibel selbst, im Timotheus Brief geschrieben steht: «Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, zu jedem guten Werk ausgerüstet.» Gott ist doch so viel größer als das, was wir Menschen planen und umsetzen. Er handelt und man sieht sein wirken, er ist kein abwesender Gott, der sich nicht um die Belange seiner Schöpfung kümmert. Nein er greift ein, er handelt, er geht uns voraus, ruft uns in die Nachfolge. Da Fällt mir ein Teil der Kreuzigungsgeschichte ein, die genau das widerspiegelt. Wo man genauso sagen könnte, wie bei der Zusammenstellung des Kanons der Bibel, da ist was schiefgelaufen, da haben andere manipuliert, oder das sind ja «nur» Menschen die da ihre Finger im Spiel hatten. Der Hohepriester Kaiphas sagt in Johannes 11,49-50 etwas so Signifikantes, ich fasse das mal zusammen. Kaiphas meinte, dass es klüger wäre, wenn Jesus für das Volk sterben würde, um eine Rebellion gegen die Römer zu vermeiden. Das war der Plan: Manipulation der Gesetze, Falschaussagen, ein unfairer Prozess, Bestechungsgelder - mehr Verlogenheit und Falschheit in der Geschichte gibt es nicht und jetzt kommt´s: Doch in dem Moment sprach Gott durch ihn und offenbarte, dass Jesus für uns gestorben ist, um uns zu erlösen. Das zeigt mir, dass selbst wenn Menschen andere Absichten haben, die sich ja so gegen Gott selbst gerichtet haben, ich mein die wollten und haben ja dafür gesorgt das Jesus, ein unschuldiger umgebracht wird, Gott dennoch alles lenkt und die Kontrolle hat. Und genauso denke ich ist es mit der Bibel, auch den Schriften, die sie ausmacht. Etwas so Wegweisendes, so kostbares wie sein Wort, ist da der Heilige Geist einfach weggeblieben und hat auf einmal gegen seine Natur nicht eingegriffen? Sprüche 16,9: "Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR lenkt seinen Schritt." Was ich dir empfehlen kann, als Bibel Übersetzung, um möglichst nah an den Urtexten aus dem Hebräischen, aramäischen und griechischen zu sein, die Elberfelder Übersetzung, die Schlachter, die neue Genfer Übersetzung, oder halt die Luther Übersetzung 😉. Grüße aus dem Norden. (2. Timotheus 3,16-17)

Ah, also glaubt Ihr, Euer Gott sei allmächtig, aber dennoch haben es Menschen geschafft, die Bibel zu verdrehen? Und woher wisst Ihr das dann so genau? Und das haben die Menschen mit der Bibel gemacht, ohne dass Euer Gott es so wollte, obwohl er allmächtig ist? Und ist ja schön, was Du so alles über Dämonen zusammen getragen hast, aber woher die eigentlich Macht über uns haben, obwohl sie uns nicht erschufen, hast Du nicht erklärt. Wie könnten sie gegen eine Allmacht Gottes ankommen, denn der Unterschied zwischen Macht und Allmacht, ist immer Allmacht. Warum sind die wahnsinnig, wer erschuf die? Wo ist der Fehler in der Schöpfung, dass sie zu so etwas wurden? Und Du glaubst, dass mit der Schöpfung geschehen könne, für die der Schöpfer verantwortlich ist, weil er sie erschuf, und das ist akzeptabel? Dass der Schöpfer seiner Sorgfaltspflicht über die Schöpfung nachgeht?

🙌

Und weil die meisten so denken wird er auch kommen

Yes 🙌

Amen

Ebenso 🙌

Das freut mich. Danke

🙏

Hey Jonny, ich heiße Simon und arbeite für Gabriel, wollte dir unbedingt hier auf deinen Kommentar antworten. Hatte gleich ein paar Gedanken zu dem was du geschrieben hast. Ich rede da übrigens auch zu mir selbst, indem was ich dir schreibe. Wenn uns in Jesus alle Fülle gegeben ist, was bedeutet dann das «alle Fülle»? Wenn er uns «alles» in ihm gegeben ist, hält er dann etwas zurück? "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr habt die Fülle in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist." Bauen wir unseren Glauben auf das, was um uns passiert also Unsere Umstände / Gegebenheiten, oder auf das was Gott gesprochen hat? Jesu Auftrag an uns, nur ein kleiner Auszug, zu dem wir als Nachfolger Jesu berufen sind. Lukas 10,9: "Heilt die Kranken, die dort sind, und sagt ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch gekommen." Matthäus 10,7-8: "Geht aber und predigt und sprecht: Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen! Heilt Kranke, weckt Tote auf, reinigt Aussätzige, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es." Könnte es sein, dass wir begonnen haben, aus unserem Mangel heraus zu glauben? Vielleicht haben wir aus dem, was wir aus verschiedenen Gründen nicht erlangt haben, um Enttäuschungen zu vermeiden, oder auch aufgrund von Unglauben und Unverständnis die Bibelstellen an unsere Situation angepasst? Anstatt unser Leben an das was Gott gesprochen hat anzupassen. Ich predige hier gerade übrigens auch zu mir selbst. Zum Beten für Heilung, Es gibt eine Bibelstelle, für die ich sehr dankbar bin, in der Jesus übrigens auch zweimal für einen Blinden betet bis er vollständig wieder geheilt wurde, was mich beim beten für Heilung übrigens immer ermutigt weiter zu beten, ich sag mir dann immer, «Wenn Jesus mehrmals gebetet hat, dann sollte ich das erst recht tun». Dadurch durfte ich auf einem Mission Trip in Schweden erleben, das ein Mädchen ein neues Gehör erlangt hat, nachdem sie 8 Jahre taub war. Denn ich hab nicht nur zweimal sondern dreimal gebetet :D, (keine Formel des Erfolges, nur ein Tipp, ich hab da ganz auf Heiligen Geist gehört). Und selbst wenn Paulus mehrfach gebetet hat und anscheinend keine physische Heilung eintraf, ob dieser Dorn im Fleisch unbedingt eine Krankheit darstellt, ist nicht explizit erwiesen, es kann sich auch durchaus um eine Person handeln die immer wieder gegen Paulus vorgeht, aber selbst wenn es sich um eine nicht erlebte physische Heilung handelte, so hat er dennoch immer wieder andere Wunder vollbracht durch die ihm gegebene Vollmacht in Jesus Christus. Er hat trotzdem Heilung erwartet, wenn er für andere Gebetet hat. Das Neue Testament ist voll von Heilungsberichten, gerade auch in der Apostelgeschichte. Zu der Stelle im Jakobusbrief habe ich noch eine wirklich coole Wortstudie durchgeführt. Und zwar wird in Jakobus 5:14-15 das Wort «retten» verwendet. Dies ist jedoch nur eine Facette des ursprünglichen Wortes, das verwendet wurde. Das Wort was dort steht «sozo» bedeutet: retten, heilen / ganz machen, befreien. Ist das gleiche Wort, das in Bezug auf die Heilung der Blutflüssigen Frau steht, die Jesu Gewand berührt. Ich finde das so eindrücklich, denn diese Frau war ja körperlich geheilt, aber vielmehr noch, nach jüdischem Gesetz galt sie als Unrein, das heißt sie durfte an keinem Gottesdienst teilnehmen, war aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen, ein Outcast. Sie konnte nichts daran ändern. Das alles wurde wieder hergestellt. Geheilt von ihrer Krankheit, Wiederhergestellt in der Gesellschaft. Errettet von ihrer Sünde, da sie an Jesus ihren einzigen Erlöser glaubte. Sozo. Schreib gerne, was du dazu denkst. Be blessed

@@GabrielHaesler Hallo Simon, danke für deine Ausführungen. All die genannten Bibelstellen sind mir bekannt. Dem gegenüber steht aber die bittere Realität entgegen, das heute keine Heilungswunder geschehen. Es gab in einem christlichen Forum ein Gebetsaufruf kleines Mädchen mit einem Krebsleiden. Obwohl weit über 10 gläubigen Christen für die Heilung des Mädchens permanent beteten, verstarb das kleine Mädchen an Krebs. Diese und hunderte ähnlicher Beispiele könnte man nennen. Vielleicht wirst du jetzt einwenden: Vielleicht hat Gott etwas anderes vorgehabt, vielleicht hattre dies ein Zweck den wir erst im Himmel erleben werden". Doch das sind für mich nur Ausflüchte und ein Zeichen der Ohnmacht gegenüber der Realität. Wurde der gehörlöse Mensch für den du gebetet hast wirklich geheilt? hat sie dir ein ärztlicheb Attest vorgelegt? Jesus hat ja auch verlangt das sie Gehilten ihre Heilunf vor dem Priester bestärigen lassen sollen. Ich vermute das deine Geheilte mit dem Hörspreblem dir mein ärztliches Attest vorgelegr hat. Es kann natürlich sein das sie Hormonschübe hatte und kurzfristig besser hören konnte, aber bin mir sicher dass sie auch heute weiterhin an ihrem Gehörgang leidet.. Jesus hat übrigens niemanden gesundgebetet, er befahl einfach und es geschah. Im Falle des Blinden befahl er eben zweimal. Jesus braucht nicht um ein Heilungswunder zu beten, schon das berühren reichte aus, wenn der Glaube nur groß genug war. Mit dem Pfingstereignis hörten die Wunder auf. Es gibt nur noch das Zeichen des Jona, - das Wunder der Wiedergeburt, symbolisch werden Tote zum Leben erweckt, wie Jona aus dem Wal ausgespuckt wurde, so werden wir aus dem Todesschattens der Sünde ausgeworfen. Jesus selbst sagte. es gibt eine Zeit in der niemand wirken kann und das wir uns sehnen werden nach nur einen Tag mit dem Menschensohn. Die Tatsache das heute keine Heilungswunder geschehen sind für mich die Erfüllung der Worte Jesu.

Moin Jonny, Danke dir für deine Offenheit und ehrliche Art. Ich sehe und erlebe es allerdings anders, wie du schon lesen konntest. Mit dem Pfingsterlebnis begann die Ausstattung der Nachfolger Jesu, also die Ausstattung und Befähigung der Gemeinde. Denn ab Pfingsten empfangen wir den Heiligen Geist, der gleiche Geist der Jesus von den Toten auferweckt hat. Und der diese Power auch heute noch hat. Warum manche Menschen geheilt werden und manche nicht ist mir oft genauso ein Rätsel. Und ja, das tut auch oft weh, wenn ich an Freunde und Familie denke, warum sie an Krebs erkrankt sind und auch daran gestorben sind. Klar kann man da versuchen Erklärungen zu finden. Und das macht ja jeder irgendwie auf seine eigene Art und weise. Aber wichtiger ist es doch, dass wir in diesen Momenten der offenen Fragen und des Schmerzes unsere Herzen gegenüber Gott nicht verschließen, sondern das wir bei ihm Zuflucht suchen, denn er hat diesen Schmerz, diesen Verlust, diese Qualen und sogar den Tod erlebt. Er weiß genau wie sich das anfühlt. Zu deiner Frage bezüglich des Mädchens, sie war taub und jetzt kann sie wieder hören. Vollkommen, komplett neues Gehör. Ich habe sie danach mehrfach gefragt, selbst Tage danach noch und sie hört wieder vollkommen, als sei sie nie taub gewesen. Ich könnte dir von zig solcher Heilungswunder berichten, von denen ich Augenzeuge war, oder die ich durch Gebet selbst erlebt habe. Gottes Geist wirkt. Zu der Bibelstelle auf die du dich beziehst habe ich auch was zusammengetragen. Die Bibelstellen, auf die sich bei diesem Thema oftmals bezogen wird sind mir bekannt, nur denke ich missinterpretieren wir oftmals, worum es da eigentlich geht. Der Kontext von Johannes 9:4 ist doch das Jesus da über sein eigenes Ende am Kreuz hinweist, Der ja nicht mehr allzu lange auf sich warten ließ. Hier ließt man kurz darauf ja auch wieder über die Pläne der Pharisäer. Auch im 1. Korinther 13,8-10, Paulus spricht hier über die zentrale Bedeutung der Liebe im Leben der Christen und in der Gemeinschaft miteinander. Die Liebe als das höchste Gut, alle geistlichen Gaben sind ohne Liebe bedeutungslos etc. In Vers 10 erwähnt Paulus ja, dass "Vollkommene" und das damit dann die zeitlich begrenzten Gaben vergehen werden. Die Frage, die sich mir da aber stellt ist, «Ab wann sind wir denn Vollkommen?» Oder ab wann ist diese gefallene Welt Vollkommen? Diese Bibelstelle Vers 10 kann sich doch genauso auf die Wiederkunft Jesu beziehen und auf die Vollendung des Königreichs Gottes auf Erden. Die Botschaft Gottes ist doch immer eine gute Nachricht, unsere Hoffnung in Person Jesu. Daher ist es doch eher so zu verstehen, dass diese Gaben nicht mehr nötig sind, wenn die Gesamtheit der biblischen Botschaft erfüllt ist, erst wenn Jesus wiederkommt. Denn wenn ich um mich blicke und auf die Geschehnisse in der Welt achte, dann sehe ich, dass es Jesus braucht, dass es Wunder braucht, dass es Heilung braucht - das ist ja auch sein klarer Auftrag an uns als seine Nachfolger, die wir erfüllt werden mit ebendiesem Heiligen Geist der diese Wunder durch uns wirkt. Die Apostelgeschichte «Endet» wie ich finde genial und mit einem Hinweis das sie bisher nicht geendet hat, im letzten Kapitel 28 Vers 31. «predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert.» Also Endet sie ja nicht, sondern gibt uns einen Schub. Grüße

Super 🙌

Gerne